Donnerstag, 26. Februar 2015

Outfit: Birthday

Bald ist Wochende und die Sonne beglückt uns mit ihrem dasein. Fragt sich nur wie lange.
Übermorgen hab ich Geburtstag und ihr dürft 1.5 Mal raten was der Wetterbericht meint. Geenauu Schnee!
Aber ich lass mir weder vom Schnee, den zwei anstehenden Prüfungen nächste Woche, noch davon das mein Geschenk rosarote Finken sein werden meinen Tag vermiesen. Ich werde zwar bloss 17 also nix wofür es sich Party zu machen lohnt, aber hei ich krieg nen gratis Starbucksgetränk!
Ich lebe getrost nachem Motto in jedem Scheisshaufen findet sich was gutes. Sorry für die Ausrucksweise..

Nun aber zurück zu meinem Outfit. Es is nix spezielles aber hauptsache man fühlt sich wohl. Also wenn ihr in einem pinken Karottenkostüm durch die Strassen rennen wollt, dann tut es verdammt noch mal! Schon wieder abgelenkt vom eigentlichen Thema dieses Posts.
Mehr sage ich nicht dazu jeder kann sich (hoffentlich) da Bild alleine anschauen!

       


Cheers
Eure Eos
-behind the tears where you can see the real me-

Mittwoch, 18. Februar 2015

Texte: Märchen

Wunderschönen guten Mittwoch

Ich hab mich mal in Märchen versucht und das ist das vorläufige Resultat:
Hinterlasst mir doch euer Feedback^^



Das steinerne Herz  
In einer Zeit, in der Wünsche noch in Erfüllung gingen und der Glaube über den Verstand triumphierte. Wo Magie sich in jedem Wesen zeigte und jedes Leben wertvoll war. Zu dieser Zeit in einem Land hinter dem Horizont, lebte ein junges Mädchen.

Jenes Mädchen war nicht wie die anderen. Alles lebte in Frieden und Einklang, sie jedoch dachte nur an ihr eigen Wohl. Die Gefühle der anderen waren ihr einerlei. Mit ihrer herrschsüchtigen Art machte sie allen Dorfbewohnern das Leben schwer. Ein Herz, ohne jegliche Barmherzigkeit, nur mit der Bestrebung nach Macht.
Eines Tages zog ein alter Zauberer durch das Dorf. Als ihm das junge Mädchen über den Weg lief, erbittete er um etwas Warmes zu essen und einem Schlafplatz für die bald hereinbrechende Nacht. Doch das junge Mädchen meinte aufsässig: „Was falle ihm ein! Jeder müsse sich hart für sein Essen und das Dach über dem Kopfe bemühen! Sei er denn nur auf sich selbst bedacht?“. Der alte Zauberer war bestürzt über ihre Erbarmungslosigkeit und wollte ihr eine Lehre erteilen. So verwünschte er sie in jener Nacht. Er legte den Fluch des Schweigens auf sie. Daraufhin machte er sich auf den Weg in das nächste Dorf. Am Morgen wachte das Mädchen in aller Früh auf. Sogleich merkte sie, welch schrecklicher Fluch auf sie gelegt wurde. Kein Wort konnte mehr über ihre Lippen gelangen.
Auf dem Tische vor der Feuerstelle befand sich eine eine Landkarte, mit den folgenden Worten: „Mögest du Einsicht gewinnen auf der Suche nach Heilung.“. Das auf der Karte markierte Ziel befand sich im Feenwald. Sie war entsetzt und verdrießlich, doch wusste, dass sie keine andere Wahl hatte, als sich auf diese Reise zu begeben. So packte sie alles was ihr nützlich erschien zusammen und machte sich auf den Weg. Er führte vorbei an prächtigen Feldern, entlang eines meerblauen Flusses. Sie durchquerte Täler und alte Dörfer.
Nach einem halben Tagesmarsch stand sie vor einem tiefen, düsteren Wald. Er schien undurchdringlich. Mit dem Gedanken an das Heilmittel, trat sie hinein. Sie beeilte sich wieder ans Tageslicht zu kommen. Doch hinter ihr ertönte ein zischen. „So Jung „zzzz“ So zart „zzzz“, Komm zu mir „zzzzz“, Komm her zu mir“. Kurzerhand drehte sich das Mädchen um. Sie starrte in die zwei grossen, rot glühenden Augen einer gewaltigen Schlange, die fast die Bäume überragte. Angst kroch in ihr empor. Sie wollte weg rennen, sie wollte schreien, aber sie war wie gelähmt. Die riesige Schlange schlich näher zu ihr. „Armes Mädchen „zzzz“ , was hat man dir denn nur angetan“. Die roten Augen fixierten das Mädchen. Etwas in ihr wollte sie weg zerren, raus aus dem Wald, weg von der Riesenschlange. Doch die wie Feuer glühenden Augen hatten sie in ihren Bann gezogen. Betört lauschte sie der zischenden Stimme. „Ich weiss was du brauchst „zzzz“, ich weiss was du willst. Ich kann es dir geben „zzzz“ und noch so viel mehr!“. Unfähig sich zu rühren hatte die Schlange sie mittlerweile umkreist. Sie spürte die feste, glatte Schlangenhaut an ihren Beinen. Leise, mit einer Stimme, die ihre Haare zu Berge stehen liessen, zischte sie: „Ja liebes, ich kann dir deine Stimme wieder geben. Aber nicht nur dassss, sondern alles, was auch immer dein Herz begehrt. Ist es unendlicher Reichtum? Aussergewöhnliche Schönheit? Neiiin „zzzz“ es ist was ganz anderes. Macht, Kontrolle ist das wonach es ist dich verzerrt! Ich kann dich zur Königin machen „zzzz“, zur Regentin über das ganze Land“. Das Mädchen konnte ihren Blick nicht von der Schlange abwenden. Die Versuchung war zu grosss.Als könnte sie ihre Gedanken lesen zischte die Schlange weiter: „Du musst mir dafür nur „zzzzz“ das Fläschchen mit dem Heilmittel aus dem Feenwald bringen. Bring mir es mir, ich gebe dir deine Stimme wieder und erfülle dir deinen sehnlichsten Wunsch“. Ein hypnotisiertes Nicken des Mädchens als Bestätigung für den Handel genügte.


So schnell wie die Riesenschlange auftauchte, war sie auch schon wieder fort. Verwirrt, doch im Klaren darüber, dass sie gerade einen Pakt mit etwas, dass nicht dem Guten entsprungen war geschlossen hatte, ging sie ihres Weges weiter. Kurz darauf hatte sie das Ende des Waldes erreicht.
Die Sonne hatte sich mittlerweile verabschiedet, erschöpft und hungrig setzte sich das Mädchen unter eine mächtige Eiche. Mühselig kramte sie in ihrem Beutel nach etwas essbarem und holte ein altes Stück Brot heraus. Da kam ein altes Frauchen vorbei und bat um etwas zu essen. Sie wollte schon ablehnen, da sie selbst nicht genug hatte. Doch als sie bemerkte wie sehr die alte Frau hungerte veränderte sich etwas in ihrem Herzen. Sie empfand auf einmal Mitleid. Stumm teilte sie ihr Brötchen und gab die eine Hälfte dem alten Frauchen, dieses bedankte sich und meinte: „Ich danke dir mein Kind, du bist in der Tat wohl erzogen. Ich besitze nicht viel, aber das was ich habe gebe ich dir. Achte gut darauf und wähle den richtigen Weg.“ Das alte Frauchen drückte dem Mädchen einen kleinen, grauen Stein in die Hand und zog ihres Weges weiter. Das Mädchen wusste nicht was sie mit einem gewöhnlich aussehenden Stein anfangen sollte, doch liess ihn in die Tasche ihres Gewandes gleiten. Entkräftet bereite sie ihre Decke aus.
„Der Schlange das Fläschchen bringen und ich werde meine mächtige Stimme über alle erheben“, mit diesem Gedanken fiel sie in einen traumlosen Schlaf. Sie erwachte im Morgengrauen. Eilends packte sie alles zusammen und machte sich auf den Weg. Als die Sonne eins mit dem Horizont wurde, erreichte sie den Feenwald. Sie wollte eintreten, allerdings hielt sie eine feine Stimme davon ab. Eine winzige Waldfee im grünen Gewande schwebte neben ihr und sprach: „Tapferes junges Mädchen, du hast eine lange Reise auf dich genommen, um hierher zu gelangen. Doch um dir Einlass in das Reich der Feen zu gewähren, wirst du nicht umhinkommen dieses Rätsel zu lösen:
Verloren und allein,
Der Stimme beraubt,
Ein Herz aus Stein,
Jemand hat an dich geglaubt,
Du hast es in dir,
Es wird dein Schlüssel sein,
Du hast es bei dir,
Zeig es und tret herein.

Das Mädchen zerbrach sich den Kopf, doch kam nicht auf des Rätsels Lösung. Sie musste in den Feenwald und das Fläschchen finden! Niedergeschlagen setzte sie sich auf einen Stein. „Stein“, da kam es ihr in den Sinn. Der Stein, den ihr das alte Frauchen überlassen hatte. Sie holte ihn heraus und zeigte der Fee den gewöhnlichen Stein. Die Fee lächelte ihr zu: „Manchmal ist es schwerer die richtige Entscheidung zu treffen, der Stein wird dir dabei helfen“, und deutete auf einen Pfad, der in den Wald führte. Das Mädchen nickte zögernd und trat hinein.
Überall ertönte frohes Gesinge und Gelächter. Jeder Baum erzählte eine Geschichte und jedes Blütenblatt strahlte in einer anderen Farbe. Nichts Böses hatte diesen wunderbaren Ort je betreten. Für einen kurzen Moment fühlte sich das Mädchen schuldig und fehl am Platze.
Sie hörte in der Nähe ein Bächlein plätschern und da sie sehr Durst hatte, folgte sie dem Klange. Als sie sich über das Bächlein beugte, sah sie im klaren Wasser wie etwas in der Sonne funkelte. Sie holte es heraus und hielt eine kleine kristallene Flasche in der Hand, mit einer goldenen Inschrift: „Heilung“. Sie wollte es einstecken und schnellst möglichst damit zurück zur Schlange.
Da ertönte ein leises Schluchzen hinter ihr. Sie sah ein Vater, der weinend ein kleines Mädchen in den Armen hielt. Es sah blass und krank aus. Der Vater wimmerte: „Mein armes Mädchen ist todkrank, an diesem vollkommenen Orte Heilung zu erlangen ist unsere letzte Hoffnung“. Das junge Mädchen sah auf die kleine Flasche in ihrer rechten. Sie hörte die Stimme der Schlange in ihrem Kopf: „Bring mir das Fläschchen und ich erfülle dir deinen sehnlichsten Wunsch. Macht, macht über jedes Wesen, jeder Stein.“ Sie sah das kranke Mädchen an. Hin und hergerissen zwischen Gut und Böse. Da bemerkte sie wie der Stein, den sie immer noch in der Hand hielt hell zu leuchten begann und sie wusste welche die richtige Entscheidung war.
„Meine Stimme, für das Leben des kleinen Mädchens“, mit diesem Gedanken hielt sie dem trauenden Vater zitternd die kristallene Flasche hin. Erstaunt sah er das Mädchen an, doch er ergriff sie und hielt sie an der Tochter Mundes. Behutsam flösste er ihr den kostbaren Inhalt ein. Langsam kam das Leben in das Gesicht des kleinen Mädchens zurück und sie schlug die Augen auf. Mit Freudentränen in den Augen küsste der Vater die Stirn seiner Tochter und sagte: „Mädchen, du hast ein reines Herz, dein Mitgefühl hat das Leben meiner Tochter gerettet und somit auch meines! Ich hoffe du findest, wofür du deine Reise auf dich genommen hast“. Traurig lächelte unser Mädchen den Vater an.
Da erklang die Stimme des alten Zauberers in ihrem Ohr: „Du hast Einsicht gewonnen auf deiner Suche nach Heilung und der Versuchung widerstanden. Mögest du die Gabe des Mitgefühls nie wieder verlieren und steht’s nur weise Worte deine Lippen verlassen“. Und so wurde der Fluch durch ihre selbstlosen Taten gebrochen.

Zusammen mit dem Vater und seiner Tochter traten sie die Rückreise an. Den düsteren Wald umliefen sie dabei im grosszügigen Abstand, nicht im Wissen, dass die Riesenschlange durch die edelmütige Tat des Mädchens, dem Erdboden gleich wurde.
 Im Dorfe angekommen, bat sie bei jedem Bewohner für ihr achtloses Verhalten um Vergebung. Die Menschen sahen, dass sich ihr Herz verändert hatte und so schenkten sie ihr diese. Von da an standen ihre Türen steht’s offen, für jeden der etwas warmes zu essen und einen Platz zum schlafen benötigte.















Freitag, 13. Februar 2015

Tagebucheintrag

Liebes nichtgeheimes Tagebuch

Heute hatte ich den letzten Arbeitstag in der aktuellen Abteilung. Noch nie war ich so traurig wegen einem Abteilungswechsel. Die Leute hier sind mehr Freunde als Mitarbeiter. Heute morgen sah mein Arbeitsplatz aus als hätten sie schon Fasnacht vorgefeiert! Das war ein toller Abschied. Das kein "stockimarsch" Prinzip wird ich auf jeden Fall sehr vermissen! Aber janu life goes on.

Was definitiv ein aufsteller ist, dass ich im Frühling nach London gehe *_* Es war eigentlich schon beschlossen, dass wir nicht gehen aber nun meint das Schicksal es gut mit mir! Ich war schon/erst zwei Mal aber Leute, nicht mal nach nem Jahr haste alles gesehen! London bietet soooo viel! Und ich kann euch jetzt schon sagen das gibt nen riieeesen "Shopping Haul/Schnäppchen" Post! Freut euch drauf! ;)

Song des Tages: Alles gut von Heisskalt

Ich wünsch euch allen da draussen ein suuper Wochenende einen nicht allzu einsamen Valentinesday. Geniesst die Sonne!
Selfieeeeeeeeeeeee

Eure Eos
-behind the tears where you can see the real me-

Mittwoch, 11. Februar 2015

Tagebuch, Diverses

Maan ich könnte heulen! Nix will funktionieren, also falls ihrs noch nicht gemerkt habt, ihr müsst einfach auf ältere Posts klicken, bzw auf den Pfeil unten rechts, dann kommen die anderen Posts :)

Liebes nichtgeheimes Tagebuch

Ansonsten hatte ich ein super Wochenende. Am Samstag war ich relativ spät noch unterwegs und da ich so super intelligent bin, hab ich nicht gecheckt, dass kein Bus mehr fährt. Joaa und ich kann euch sagen Leute es war arschkalt ich wär festgefroren, wenn ich stehen geblieben wär. Und so bin ich einfach alles gerannt. Um 3 Uhr Nachts. Erst als ich kurz vorem Zusammenbruch doch noch Zuhause angekommen bin, hab ich gemerkt, wie unsportlich ich bin. Scheiss die Wand an dagegen muss ich was unternehmen! Doch da ich die Disziplin eines Faultieres habe wird das schwierig. Ich wart noch bis sich die Sonne ganz heraus getraut hat und geh dann joggen. Ich nims mir zumindest vor!

An alle die denn Valentinstag alleine verbringen, es kommen noch sehr viele auf euch zu! Und genau genommen ist es ja auch nur ein stink normaler Tag an dem vor weiss ich wie langer Zeit irgendwas passiert sein soll.
Trotzden hänge ich mich ans Klischee und freue mich wahnsinnig drauf ;)

Um die Woche noch ein bisschen besser zu überstehen hier noch ein Song für euch:
Hardly Hardly von Wallis Bird, der Song ist ultra speziell aber genau das macht ihn so toll!

Alles Liebe
Eure Eos
-behind the tears where you can see the real me-

Dienstag, 3. Februar 2015

Shopping Haul

So da bin ich wieder

Ich hoffe ihr seit alle fit, zumindest fitter als ich *hust*. Heute habe ich für euch ein Shopping Haul. Taadaaa! Am Samstag war ich mit meiner besten im Ausverkauf shoppen und habe dabei diese Schätzchen ergattert:





Schwarzer Mantel von Zara von 140.- auf 70.-, Schwarze Boots von Jelmoli von 230 auf 68.- runtergesetzt ouh yeahh ;), Schwarze Longchamps von Jelmoli 100.-, Bluse mit Schlangenmuster vom Mango von 50.- auf 25.-

Outfits folgen :)

Eure Eos
-behind the tears where you can see the real me-