Dienstag, 13. Januar 2015

Gedicht


Hier noch ein schleimiges Gedicht für euch:

Leise trauernd, lassen die Blüten ihre Blätter fallen,
Behütend, wie eine Mutter, die ihr Kind in den Armen trägt, wiegt der Wind sie fort an einen besseren Ort,
Warme Sonnenstrahlen tanzen auf meiner Haut,
Sie wecken Erinnerungen in mir,
Das Lachen eines Kindes schallt zu mir herüber,
Lässt mich den Kummer vergessen,
Tränen glitzern in meinen Augen, jedoch nicht vor Trauer,
Der Wind nimmt nun mehr Gestalt an,
Die Kühle Brise reisst mich aus meinen Gedanken,
Jedoch mein Herz erglüht beim Gedanken an dich und den Erinnerungen die wir teilen,
Weinend und Lächelnd zu gleich hast du mich in den Schlaf gesungen,
Immer an mich geglaubt, auch in den dunkelsten Tagen,
Du hast mich niemals aufgegeben und in Momenten der Not warst du meine Zuflucht, mein Zuhause.
Und wenn die Welt untergeht,
Wenn alles um mich in Schutt und Asche zerbricht,
Bin ich mir gewiss,
nichts wäre so schlimm wie ein Leben ohne dich!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hallo

Vielen Dank für deine Meinung!

Deine Eos